Bibliothek des Wilhelmsstifts Tübingen

Seit der Gründung des Wilhelmsstifts gibt es dort eine eigene Bibliothek. Sie zählt heute nahezu 300.000 Bände und darf sich zu den größten und bedeutendsten Seminarbibliotheken Deutschlands rechnen. Ihr Juwel ist die sogenannte Königliche Handbibliothek mit rund 10.000 Bänden. Sie umfasst die Bücher, die König Wilhelm I. dem neu errichteten Theologenkonvikt aus seinem Privatbesitz als Erstausstattung zur Verfügung stellte. Die Bestände der Bibliothek des Wilhemsstifts in Tübingen sind im Online-Katalog nachgewiesen und können problemlos ausgeliehen werden. Angeraten ist jedoch für ältere Literatur eine Recherche im Zettelkatalog vor Ort.

 

Bibliothek der Hochschule für Kirchenmusik in Rottenburg

Die Bibliothek für Kirchenmusik verfügt über einen Gesamtbestand von ca. 35.000 Medieneinheiten – davon etwa 3.000 Bücher, 30.000 Noten und Aufführungsmaterialien, 1.000 Tonträger, Zeitschriften, Nachlässe und antiquarische Bestände. Die Bestände sind im Online-Katalog der Diözesanbibliothek nachgewiesen.

 

Universitätsbibliothek Tübingen

Die 1499 erstmals erwähnte Universitätsbibliothek Tübingen ist eine zentrale Einrichtung der 1477 gegründeten Eberhard Karls Universität Tübingen. Sie verfügt über fast vier Millionen Medien. Die Bestände der Bibliothek des Wilhelmsstifts sind im Online-Katalog der UB Tübingen nachgewiesen.

Stadtbibliothek Rottenburg

Die Stadtbibliothek Rottenburg ist eine der großen öffentlichen Bibliotheken der Region. Sie besitzt fast 50 000 Medien.